…durch den Einsatz von Ernte- und Rücketechnik mit Bandlaufwerk
Digitalisierungsituation von Forstrevieren in Baden-Württemberg
Ergebnisse von zwei Umfragen unter Revierleitenden in Baden-Württemberg zum Stand der Digitalisierung im Forst
Onlineumfrage: Digitalisierung in Forstrevieren
Betreff: Online-Umfrage zu „Digitalisierung in Forstrevieren und digitale Programme zur Unterstützung des Revieralltags“ Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Valentina Ade und ich studiere im 8. Semester B.Sc. Forstwirtschaft an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar. Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit mit dem Ziel, den Stand der Digitalisierung in Forstrevieren… Onlineumfrage: Digitalisierung in Forstrevieren weiterlesen
Referat über Klimawandel im Bergwald
Ich finde das Referat kompakt, informativ und das Szenario sehr beunruhigend.
Podcast proHolzBW
Wann beginnt die Fällung?
Konkretisierung der DGUV Regel 114-018 https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4908
Wildtierdichte mit Drohnen bestimmen
Nicht nur hier in Baden-Württemberg laufen im Augenblick die forstlichen Gutachten als eine Grundlage für die Abschussplanung. Was bei der Diskussion über Zahlen für mich sehr hilfreich wäre ist die eigentliche Wildtierdichte. Eine dafür vielversprechende Möglichkeit bietet das Angebot der OGF: Mehr dazu findet man unter folgendem Link: https://drohnenbefliegungen.de/2024/02/16/drohnen-als-mittel-zur-bestimmung-von-wildtierdichten/
Bestimmungshandbuch für „nicht heimische Baumarten im Alpenraum“
Ich empfinde das Buch als ein gutes Hilfsmittel, um nicht nur bei Waldführungen über die eine oder andere neue Baumart eine übersichtliche, fundierte Aussage treffen zu können. Es ist auch als Download erhältlich.
KML mit WhatsApp an QField
Eine weitere Möglichkeit, systemübergreifend Geodaten weiterzugeben ist, diese als KML per WhatsApp zu verschicken und in QField zu öffnen.
Reviergrenzen für „FoGu“ in QField
Alle Forstleute, die in Baden-Württemberg gerade die „Forstlichen Gutachten“ erstellen müssen, stehen vor der Herausforderung, dass diese in der „FoGu-App“ nicht hinterlegt sind. Diese Grenzen können jedoch als Shape-Datei aus FOKUS ausgelesen und in einem „QField-Cloud-Projekt“ allen zur Verfügung gestellt werden. In der kostenlosen QField App sind die Reviergrenzen dann vor Ort georeferenziert sichtbar.