Warnkleidung für Försterinnen + Förster

Vor dem Hintergrund eines tödlichen Unfalls im Nachbarlandkreis, bei dem ein Revierleiterkollege bei einer Holzernte entlang einer Straße nochmals in den Hieb gelaufen war und unter einen fallenden Baum kam, hat unser Forstamt für alle eine Sommer- und eine Winter-Warnjacke beschafft. Wir haben uns für Produkte der Firma Pfanner entschieden. Ich selbst trage, seit einem Beinahe-Unfall während der Aufarbeitung von „Lothar“ , immer orange oder rot . Der Schock sitzt mir heute noch in den Knochen. Und so nutzten sich meine grünen Jacken kaum ab. Ich denke wir sollten uns ein passenderes Erscheinungsbild zulegen. Wie läuft das in anderen Forstämtern, Forstverwaltungen? Und was denkt ihr darüber? Ich bin neugierig. 

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Ein Kommentar

  1. Das ist ein längst überfälliges Thema und jeder Unfall unnötig. Ich kann nicht als Förster verlangen dass die Waldarbeiter korrekte PSA tragen und selber in den Bestand gehen als wenn ich auf dem Weg zum nächsten Ansitz wäre. Ich selbst trage die billigste ES Warnjacke und denke dass diese für meine Aufgabe reicht. Nach Arbeitsschutzgesetz müsste der Arbeitgeber für PSA verantwortlich sein, wenn ich richtig Informiert bin.

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