
Ich empfinde das Buch als ein gutes Hilfsmittel, um nicht nur bei Waldführungen über die eine oder andere neue Baumart eine übersichtliche, fundierte Aussage treffen zu können. Es ist auch als Download erhältlich.
Eine Austauschplattform für aktuelle praktische forstliche Themen (Im Blog sind die Beiträge nach Kategorien sortiert)
Ich empfinde das Buch als ein gutes Hilfsmittel, um nicht nur bei Waldführungen über die eine oder andere neue Baumart eine übersichtliche, fundierte Aussage treffen zu können. Es ist auch als Download erhältlich.
Eine weitere Möglichkeit, systemübergreifend Geodaten weiterzugeben ist, diese als KML per WhatsApp zu verschicken und in QField zu öffnen.
Alle Forstleute, die in Baden-Württemberg gerade die „Forstlichen Gutachten“ erstellen müssen, stehen vor der Herausforderung, dass diese in der „FoGu-App“ nicht hinterlegt sind. Diese Grenzen können jedoch als Shape-Datei aus FOKUS ausgelesen und in einem „QField-Cloud-Projekt“ allen zur Verfügung gestellt werden. In der kostenlosen QField App sind die Reviergrenzen dann vor Ort georeferenziert sichtbar.
Vor ein paar Tagen bin ich durch eine Kollegin auf den Instagram-Kanal des Forstamts Rastatt gestoßen. Bisher konnte ich mit diesem Medium nicht viel anfangen, aber diese Herangehensweise hat mich sehr angesprochen. Zum Beispiel das Video über den Umgang mit dem Kalikokrebs fand ich sehr informativ und ansprechend.
Wer in Baden-Württemberg mit der Fieldmaps App arbeitet, kann über eine Filterfunktion Punkte ein- und ausblenden und so zum Beispiel Biotopbäume für die Bundesförderung erfassen. (Siehe Anleitung)
Anregungen für die Behandlung mit einigen Alternativbaumarten
Ich habe als Revierleiter oft das Problem, das Ausmaß der Veränderungen in der Natur vor Ort und die daraus entstehenden Notwendigkeiten verständlich zu machen. Die WSL hat dazu etwas in Auftrag gegeben, was ich als sehr hilfreich erlebe. Es gibt es auf der Homepage http://viergrad.envidat.ch/ überblendbare Panoramabilder und auf YouTube folgende Videos.
Die Firma Gruber hat sich einen auf LKW montierten Fällgreifer beschafft um in passenden Situationen sehr effektiv Starkäste oder Bäume zu entnehmen. Das ist auch für mich am Waldrand immer wieder hilfreich.
Das Zählen und Vermessen von schwachem IL ist eine aufwendige Tätigkeit. Das mir verfügbare photooptischen Verfahren macht, da das Holz nicht ausreichend bündig gepoltert werden kann, zu viele Fehler, die aufwendig nachkorrigiert werden müssen. Ein Versuch mit meinem Ipad Pro und LogstackLIDAR brachte da bereits in den ersten Versuchen ein sehr gutes Ergebnis. Foto… Laubholz mit Logstack LIDAR vermessen weiterlesen
Urteil zum Unfall auf Harzer-Hexenstieg rechtskräftig https://www.wanderverband.de/presse/pressemeldungen/auf-eigene-gefahr-auch-auf-beworbenen-wanderwegen